Wenn es um Training geht, kann es schwierig sein, sich zu motivieren und einen Plan zu finden, der für einen persönlich funktioniert. Um das Training jedoch effektiver und nachhaltiger zu gestalten, gibt es einige kurze Regeln, die jeder beachten sollte.

  1. Alles ist besser als Nichts

Egal, wie beschäftigt man ist, es ist immer besser, etwas zu tun, als überhaupt nichts zu tun. Auch wenn es nur 10 Minuten am Tag sind, kann man sich selbst auf lange Sicht damit helfen.

  1. Mehr ist in der Regel besser

In der Regel gilt: Je mehr man trainiert, desto besser. Aber Vorsicht: Auch hier kommt es auf die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten an. Überanstrengung oder Verletzungen können vermieden werden, indem man das Training schrittweise steigert.

  1. Finde, was dir Spaß macht

Es ist wichtig, ein Training zu finden, das einem Spaß macht. Nur so wird es leichter fallen, regelmäßig dranzubleiben. Egal ob Tanzen, Laufen oder Yoga – es gibt für jeden eine passende Sportart.

  1. Die beste Übung ist die, die erledigt wird

Egal, welche Übung man wählt, sie muss regelmäßig durchgeführt werden, um positive Effekte zu erzielen. Es bringt nichts, eine Übung zu wählen, die man nicht durchhält oder die einen nicht fordert.

  1. Gehen zählt

Es muss nicht immer High-Intensity-Training sein. Auch regelmäßiges Gehen kann positive Effekte auf die Gesundheit haben und sollte daher in den Alltag integriert werden.

  1. Die einzige „schlechte“ Übung ist die, auf die man nicht vorbereitet ist

Es ist wichtig, , dass man sich vor dem Training ausreichend aufwärmt und sich vorbereitet, um Verletzungen zu vermeiden. Außerdem sollte die Übung auch deinem Leistungsniveau entsprechend, damit man sich nicht überfordert. Eine schlechte Übung gibt es an sich nicht, solange man sie richtig ausführt und auf seinen Körper hört. Es ist jedoch wichtig, sich über die richtige Ausführung und Technik der Übungen zu informieren, um maximale Effekte zu erzielen und Verletzungen zu vermeiden.