Ich bin Osteopath, Sportwissenschaftler und Physiotherapeut mit dem Schwerpunkt Manuelle Medizin und Osteopathie. Meine Arbeit basiert auf einer gründlichen Diagnostik, Differenzialdiagnostik und ganzheitlichen evidenzbasierenden Therapie. Dabei strebe ich eine Symbiose der evidenzbasierenden Medizin mit den Prinzipien der Osteopathie und der Sportwissenschaften an.
"Ich bin Physiotherapeut, Osteopath B.Sc. & Sportwissenschaftler B.A. in Gründau mit dem Schwerpunkt Manuelle Medizin und Osteopathie. Meine Arbeit basiert auf einer gründlichen Diagnostik, Differenzialdiagnostik und ganzheitlichen Schmerz - Therapie. Dabei strebe ich eine Symbiose der evidenzbasierten Physiotherapie mit den Prinzipien der Osteopathie und der Sportwissenschaften an."
Ausbildung
Osteopath B. Sc.
B. Sc. Studium an der Osteopathie Schule Deutschland / Dresden International University
SPORTWISSENSCHAFTLER - B. A.
B. A. Studium an der Goethe Universität Frankfurt
Physiotherapeut
Heilpraktiker
Erlaubnis zur allgemeinen Heilkundeausübung
Sportphysiotherapeutische Betreuung
Meine Leistungen
Meine Behandlungen setzen sich aus folgenden Behandlungstechniken zusammen...
Osteopathie
Ausgehend von der Annahme, dass der Körper selbst in der Lage ist sich zu regulieren (zu heilen), vorausgesetzt alle Strukturen sind gut beweglich und somit auch gut versorgt, untersucht der Osteopath das Gewebe des ganzen Körpers um etwaige Bewegungseinschränkungen aufzuspüren und dann zu behandeln.
Physiotherapie (Evidenzbasiert)
Unter Evidenzbasierter Physiotherapie versteht man eine physiotherapeutische Versorgung, welche die Erkrankung eines Patienten auf der Grundlage der besten zur Verfügung stehenden wissenschaftlichen Wissensquellen bzw. Daten behandelt.
Faszien Distorsions Modell – FDM
Das Faszien-Distorsions-Modell (FDM) ist eine neue Methode zur Schmerztherapie in der Medizin. FDM wird sehr effektiv bei Schmerzen im Bereich des Bewegungsapparates eingesetzt und erfreut sich einer stetig wachsenden Popularität.
Medizinische Trainingstherapie
Unter Medizinischen Trainingstherapie versteht man ein gezieltes Training, durch das die allgemeine und spezielle Leistungsfähigkeit sowie Belastungsfähigkeit des Organismus gesteigert werden soll.
Indikationen sind zum Beispiel chronische Schmerzen, das chronische Erschöpfungssyndrom, vaskuläre Erkrankungen (z.B. arterielle Hypertonie), und allgemein Muskelaufbau.
Wenn man Menschen ohne Rückenschmerzen mit einem MRT oder CT untersucht, erhält man erstaunliche Befunde! 37% der 20-jährigen 30% der 20-jährigen 80% der 50-jährigen 60% der 50-jährigen 96% der 90-jährigen 84% der 90-jährigen … Haben „Degeneration“ der Bandscheibe … Haben „Vorfälle“ der Bandscheiben Degenerative Veränderungen der Wirbelsäule sind so normal wie „graue Haare“ oder[…]
Zwei sehr gute Videos, um die Vorgänge im Körper zu verstehen, wenn wir Schmerzen haben und wie wir uns verhalten müssen, damit wir die Schmerzen wieder los werden!
Die sogenannte Patellasehnenentzündung (Tendinopathie) / Patellaspitzensyndrom ist eine Sportverletzung, welche gehäuft bei Lauf- und Sprungsportlern vorkommt. Zunächst einmal muss man den Begriff Patellasehnen“entzündung“ einschränken. Heutzutage spricht man von einer Tendinopathie der Patellasehne und nicht mehr von einer Tendinitis, da nicht immer Zeichen einer Entzündung vorliegen, vor allem wenn es sich um eine chronische Erkrankung handelt, welche mehr als 3 Wochen andauert. Hier sind meist keine Entzündungszellen oder Entzündungsbotenstoffe nachzuweisen. [1]
Es konnte gezeigt werden, dass es durch immer wiederkehrende hohe (Über-) Belastungen zu Mikroverletzungen in der Sehne kommt.
Bei der Regeneration von Geweben sind deren Wundheilungsphasen zu beachten. Das Berücksichtigen dieser Phase entscheidet, ob das heilende Gewebe eher mit normalem Gewebe ausheilt oder ob sich ein Narbengewebe bildet, welches in der Funktion stark eingeschränkt ist oder für weitere Einschränkungen sorgen kann.
Jedes Gewebe durchläuft die drei typischen Phasen der Wundheilung. Diese bestehen aus Entzündungs-, Proliferations- und Umbauphase. In jeder dieser Phasen richtet der Organismus sein Hauptmerkmal auf bestimmte Ziele, welche bei der Behandlung berücksichtigt werden müssen. […]
Die Schulter ist eines der beweglichsten und komplexesten Gelenke unseres Körpers und erlaubt uns somit eine Vielfalt an Bewegungen. Doch genau diese Eigenschaft macht sie auch so anfällig für Verletzungen. Zudem müssen Schultergürtel, Schulterblatt und Brustwirbelsäule Hand in Hand arbeiten um das gesamte ROM ausnutzen zu können.